Heizkosten einsparen: mit diesen 5 Tipps und Tricks den Verbrauch von Heizenergie senken

Ob Wohnräume, Geschäftsflächen oder öffentliche Gebäude – der Ruf nach günstigen und smarten Lösungen für energieeffizientes Heizen wird immer lauter. Die Nachfrage für energieeffiziente Heizungsanlagen sind in den letzten Jahren gestiegen. Mit der heutzutage sehr vielseitigen und energieeffizienten Möglichkeit zu heizen, lässt sich sowohl für Wohnimmobilien als auch Geschäftsstellen ein individuell abgestimmtes Heizungssystem finden, mit dem es möglich wird Heizkosten zu senken.


Der erste Schritt beginnt meistens mit der Installation einer neuen und modernen Heizungsanlage, die es ermöglicht den Energiebedarf um mindestens 20 Prozent zu reduzieren. Die Einsparungen durch einen Austausch einer Heizungsanlage lohnt sich durch die Kostenersparnis schon nach wenigen Jahren. Ob eine innovative und smarte Hallenheizung für Lagerhallen und Bürogebäude oder moderne Gasheizungen für Neubauten spielt dabei erst einmal keine Rolle – denn auch nach der Installation einer neuen Heizungsanlage lässt sich der Heizenergieverbrauch durch ein wenig Aufwand weiter nach unten senken. Aus diesem Grund haben wir Ihnen im Folgenden einen Ratgeber entworfen, der Ihnen fünf Tipps und Tricks zur Verfügung stellt, um den Energieverbrauch für das Heizen ganz einfach zu senken.

Tipp 1: Alte Heizungsanlagen austauschen

Fast immer lohnt es sich in die Jahre gekommene Heizungsanlagen auszutauschen. Allein durch regelmäßige Reparaturen und Wartungen ist der Austausch finanziell meistens sehr profitabel. So sind moderne und intelligente Heizungsanlage heutzutage sehr gefragt und ermöglichen es auf nachhaltige Heizenergie zu setzen. So gelingt es mit einer neuen Heizungsanlage nicht nur den Energiebedarf zu senken, sondern auch die Umwelt zu schonen.

Tipp 2: Heizungsanlage minimal herunterstellen

Wer die Heizung nur um einen Grad herunterschraubt, schafft es eine Einsparung von bis zu 300 Euro im Jahr zu erzielen. Die meisten Verbraucher hierzulande überschreiten in der kalten Jahreszeit die optimale Raumtemperatur von circa 20 Grad bei weitem und schrauben so die Kosten für Heizenergie in die Höhe.

Tipp 3: Thermostat hilft Heizenergie einzusparen

Ein programmierbarer Thermostat kann dabei helfen die Heizkosten um bis zehn Prozent zu senken. Mit einem programmierbaren Thermostat gelingt es Räume nur dann mit Heizwärme zu beliefern, wenn sie auch wirklich benutzt werden. So gelingt es beispielsweise Lagerhallen Abends mit ausreichender Heizwärme zu versorgen oder Schlafzimmer erst am frühen Abend zu beheizen. Die Kosten für die Installation von Thermostaten rechnen sich dabei schon nach wenigen Jahren durch die eingesparten Energiekosten.

Tipp 4: Regelmäßig Stoßlüften statt Dauerlüften im Winter

Die Fenster in einer dauerhaften Kippstellung sorgen dafür, dass sich ein Raum auskühlt. Es braucht länger und mehr Heizenergie eine angenehmen Temperatur mittels einer Heizung zu erzeugen. So sollte man in den Wintermonaten darauf verzichten durch die Kippstellung der Fenster zu lüften und besser auf ein regelmäßiges Stoßlüften von zwei bis drei Minuten setzen. So entweicht weniger teure Heizenergie in die Umwelt.

Tipp 5: Wärmeverlust durch schlechte Dämmung vermeiden

Auch eine schlechte Dämmung der Fenster und Türen, sowie der Fassade kann dazuführen, dass zu viel Heizwärme in die Umwelt gelangt. Bei Altbauten kann es sich in Kombination mit einer neuen Heizungsanlage durchaus auszahlen, wenn man im Zuge einer energetischen Sanierung auch die Dämmung berücksichtigt.

1 Gedanke zu „Heizkosten einsparen: mit diesen 5 Tipps und Tricks den Verbrauch von Heizenergie senken“

  1. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich euch energiesparende Fenster empfehlen. Seit zwei Jahren habe ich Oknoplast Fenster aus der Linie Winergetic, die wirklich gute Parameter haben. Beim Austausch meiner alten Fenster habe ich nach einem Modell gesucht, der einen guten Wärmeschutz bietet. Bevor ich mich für diese Fenster entschieden habe, habe ich sehr lange recherchiert. Die Fenster haben einen U-Wert von 0,76 W/m²K. Nach dem Fensteraustauch habe ich noch meine Hausfassade saniert, um Wärmeverluste noch besser zu reduzieren. So habe ich meine Heizkosten deutlich gesenkt.

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