Strom sparen im Haushalt: wie schaffe ich das?

In Zeiten, da die Energie immer teurer wird, wird es auch immer wichtiger, Energie einzusparen. Dabei gibt es neben den Energiesparlampen viele weitere Möglichkeiten, um Strom zu sparen; Möglichkeiten, an die man auf den ersten Blick überhaupt nicht denkt – es schlummern in jedem Haushalt diverse Potenziale, um Kosten zu reduzieren und gleichzeitig einen Beitrag für den Klimaschutz zu leisten.

Energie sparen beim Licht:

Für verschiedene Zwecke sollten auch verschiedene Beleuchtungen gewählt werden; um dies angenehm zu gestalten, ist bisweilen ein „Lampenmix“ aus diversen Lichtquellen denkbar. Neben Energiesparlampen kann man dabei durchaus auch auf LED oder Halogenleuchten zurück greifen. Wichtig ist aber vor allem auch eines: wer das Zimmer für eine längere Zeit verlässt, sollte auch den Lichtschalter umwerfen.

Gegen das Auskühlen von Wänden

Viele Leute mögen es nicht, wenn es muffig riecht im eigenen Haushalt, und lassen daher die Fenster den ganzen Tag über geöffnet. Dies kann aber dazu führen, dass die Wände auskühlen, und dann werden die Heizkosten auf der anderen Seite wieder umso höher. Die bessere Alternative ist hierbei auf jeden Fall: lieber drei- oder viermal am Tag richtig Lüften und für einen Luftaustausch sorgen.

Strom sparen bei der Essenzubereitung

Man muss nicht immer für jeden Teller Nahrung gleich den ganzen Herd bzw. Ofen anwerfen: so manch einer mag sich ja nach wie vor gegen die Mikrowelle sträuben; doch diese ist einfach sehr energieeffizient und besser geeignet, wenn man kleine Mengen für eine einzige Mahlzeit erhitzen möchte.

Geschirrspüler energieeffizient einsetzen

Wer nicht per Hand sein Geschirr spülen möchte, der hat oftmals eine Geschirrspülmaschine im Haushalt: diese sollte stets optimal befüllt werden, da es ja für die Maschine keinen Unterschied macht, ob halbleer oder ganz voll. Doch einen Energie unterschied macht das sehr wohl!

Beim Backen hilft übrigens nach wie vor der „Trick“, möglichst optimal die Nachwärme auszunützen. Gleichzeitig ist das sogenannte „Vorheizen“ nicht bei allen Gerichten notwendig – eher bei empfindlichen Nahrungsmitteln und denen, die eine kurze Garzeit benötigen.

Übrigens kann man auch schon beim Hausbau darauf achten, dass später weniger Energie verbraucht wird – das Energiesparhaus dürfte vielen ein Begriff sein. Doch dies ist ein Thema, das an anderer Stelle einnmal näher beleuchtet wird:)

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