Kleintransporter als Baustellenfahrzeug [sponsored]

Bei der Renovierung eines Altbaus, oder beim Hausbau generell, müssen viele Kilometer für die Fahrten zwischen Wohnsitz und Baustelle zurückgelegt werden. Das gilt ganz besonders für die Individualisten, die einen großen Anteil von Eigenleistung in ein Bauvorhaben einbringen möchten, oder gar müssen. Das gilt auch für den kleinen Bauunternehmer, den Klempner, den Elektroinstallateur und viele andere kleine Unternehmen, die oft mehrere Baustellen an einem Arbeitstag anfahren müssen.

Es ist also für den Häuslebauer eine Überlegung wert, ob er sich vor Baubeginn sogar selbst einen solchen Kleintransporter anschafft, vielleicht in der preisgünstigen Variante als Gebrauchtwagen. Nach Fertigstellung des Bauvorhabens kann dieser ja gegebenenfalls weiterverkauft werden. Dem Unternehmer wird kaum etwas anderes übrig bleiben, als alle Transporte zwischen Werkstatt und Baustelle in irgendeiner Weise in Rechnung zu stellen. Bei sinnvoller Nutzung kann eine solche Anschaffung für den Bauherrn merkliche Einsparungen mit sich bringen.

Natürliche Zwänge in diversen Bauphasen

Es ist offensichtlich, dass dabei an die Eignung des zu nutzenden Fahrzeugs gewisse Anforderungen geknüpft sind. Belastbarkeit, verfügbare Ladefläche, Volumen des Stauraums, die Länge des Stauraums und andere Kriterien, spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle.

Bild 1: Ökonomischer Kleintransporter im Baustellenbetrieb. | © Ford
Bild 1: Ökonomischer Kleintransporter im Baustellenbetrieb. | © Ford

Die Erfahrungen, mit einem einfachen PKW sperrige Bauelemente transportieren zu müssen, werden bei einigen Häuslebauern schnell unliebsame Erinnerungen an Vorkommnisse beim eigenen Hausbau wecken. Überhängende Installationsrohre, Holzpfosten, Abflussrohre und dergleichen mehr sind kaum, oder nur mit Umständen transportabel. In dem einen oder anderen Fall können solche Baumaterialien nicht ordnungsgemäß befestigt werden und beschwören große Gefahren beim Transport herauf. Irgendwann wird dann auch die zunehmende Verschmutzung des geliebten PKW in Kauf genommen, der zweckentfremdet wird und schließlich für die Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz kaum noch tauglich ist.

Baustellenfahrzeuge mit geräumiger Ladefläche bevorzugt

Der Ladefläche und dem Zugang dieser Ladefläche kommt bei den Leistungsmerkmalen des Kleintransporters eine wichtige Bedeutung zu. Bei den neueren Ford Transit Modellen werden auf diese Leistungsmerkmale besonders großen Wert gelegt. Einige Modelle der neuen Transit Reihe sind diesbezüglich auf gerade diese Faktoren abgestimmt. Durch die unsymmetrische Anordnung der rückseitigen Zugangstüren wird auch der Zugang und somit das Beladen und Entladen von Baustoffen erheblich vereinfacht. Derartige Vorzüge helfen Zeit und damit Geld zu sparen.
Sehr wichtig auch die Ladefläche selbst und die Länge derselben. Nach außen überhängende Gegenstände erzeugen immer Umstände und Unannehmlichkeiten. Bei einer Länge von bis zu 3,4 Metern finden auch sperrige Baumaterialien Platz und die Hecktüren sind dabei immer noch verschließbar.


„Gesponsortes Video von Ford“

Ein ausgefeiltes, tragfähiges Dachträgersystem bietet zusätzlich Platz, um Langteile sicher an den Bestimmungsort zu bringen. Von großem Vorteil ist auch die Tatsache, dass die Ladeflächen leicht sauber zu halten sind. Mit eingebauter 230 V Steckdose lassen sich ferner die mit Akkumulatoren betriebene, schnurlos Baustellenwerkzeuge vor Ort aufladen.

Bei niedrigen Betriebskosten sind einige Typen der Transit Reihe auch für den privaten Gebrauch interessant. Geräumige Vans sind insbesondere für Familien mit Kindern und generell für den Individualurlaub bestens geeignet

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